Schiffsbericht zur Ventura

Dieses Kapitel ist der ausführlichen Beschreibung der Ventura, unserem Schiff, gewidmet.

Zunächst einige Eckdaten:

Allgemeine Infos:
-Kabine: B252. 
Deck 11 (Barbados Deck), innen
-Cabin Steward: Lloyd
-Tischzeit: Offene Essenszeit "Freedom Dining" - zwischen 17:30 und 21:30 Zugang zu den Hauptrestautants "Saffron" und "Cinnamon"

-Zustand und Pflege des Schiffes: sehr gut
-Lieblingsplätze an Bord: Poolbereiche (Oasis Pool in Richtung Bug, Laguna Pool mittschiffs und Terrace Pool am Heck), Außendecks, Galeriebereich achtern, Promenadendeck, Metropolis Nachtclub und v. A. die Deckfläche darüber
-Unterhaltung: Shows im Theater: Die beiden, die wir gesehen haben ,warens ehenswert.
-Tagesaktivitäten: kaum genutzt
-Kabine: Größe und Stauraum sehr gut, Zustand ebenso

Personal/Service:
-Restaurants Cinnamon und Saffron: meist sehr gut, vereinzelt ausgezeichnet, je nach Kellnerteam
-Stateroom Attendant: sehr gut
-Service Bars/Lounges/Cafés: sehr gut, stets aufmerksam

Speisen:
-Frühstück Waterside/Beach House Buffet: Angebot sehr gut, Qualität sehr gut, Personal gut 
-Mittag Waterside/Beach House  Buffet: Angebot gut, Qualität sehr gut, Personal gut bis sehr gut
-Dinner Waterside/Beach House Buffet: Angebot gut, Qualität sehr gut, Personal gut bis sehr gut
-Dinner Cinnamon/Saffron Restaurants: Menüvielfalt und Kreativität sehr gut, Qualität sehr gut bis ausgezeichnet, Personal: siehe oben
Schiff allgemein

Zur Ventura sind im Web sehr viele Infos inkl. Bilder zum Nachlesen, daher beschränke ich meine Beschreibung auf das Wesentliche:
Baujahr 2008; Vermessung 116‘017 BRZ; 289 m lang; 36 m breit; 3092 Passagiere bei Doppelbelegung; bis zu 3597 Passagiere bei Maximalbelegung; 1205 Crewmitglieder

Das Schiff gehört zur sogenannten "Grand-Klasse". Das erste Schiff dieser Klasse kam bereits 1998 auf den Markt, die "Grand Princess" von Princess Cruises. Diese Reederei betribt die meisten Schiffe dieser Klasse, P&O Cruises hat neben der "Ventura" noch die "Azura" aus dieser Serie.
Princess wie P&O gehören zum Carnival-Konzern, weswegen beide Reedereien Schiffe dieser Klasse betreiben.
Zwischen 1998 und 2010 kamen verschiedene Modifikationen von Schiff zu Schiff auf den Markt.
Die "Grand-Klasse" gehört für mich, aufgrund ihrer tollen Aufteilung, zu meinen Favoriten auf dem Kreuzfahrtmarkt. 




Widmen wir uns zunächst den oberen Decks.
Auf Deck 18, 19 befindet sich am Heck der "Metropolis Nightclub" - auf Deck 18 ist diese Räumlichkeit selber untergebracht, auf Deck 19, quasi auf dem "Dach" ist freie Außendeck-Fläche zu finden, sowie ein Sportplatz.
Von dort aus bieten sich fantastische Blicke auf die See oder die umliegende Landschaft - dies wurde einer unserer absoluten Lieblingsplätze.


Der Nachtclub auf Deck 18 selber bietet ebenso tolle Panorama-Ausblicke. Unseren ersten Drink zu Beginn, und den letzten Absacker zu Ende der Reise nahmen wir dort ein.

Auf Deck 17, ein Deck darunter, befindet sich am Heck das Zuzahl-Restaurant "Epicurean", sowie Deckfläche, die sich bis mittschiffs durchzieht.
Dort ist die zweite Ebene des mittschiffs gelegenen "Beachcomber"-Poolbereiches, der mit einem Glas-Schiebedach versehen ist.
Hier waren wir nur einmal bei bewegter See und kühlerem Wetter, da wir sonst sehr gern an Deck gehen.




























Weiter in Richtung Bug befindet sich noch weitere großzügige Außenfläche, die etwas ruhiger ist, da sie nicht direkt am zentralen Pooldeck liegt. Hier biete sich viel Platz für Sonnenliegen.




























Noch weiter in Richtung Bug befindet sich der abgeschottete "Reatreat-Bereich", der wohl ein exklusiveres Ambiente vermitteln soll, und einige Serviceleistungen extra bietet.
Dieser Bereich kostet extra.

Auf Deck 16, also eine Ebene tiefer, befindet sich in Richtung Bug der von mir geschätzte "Oasis-Pool". Er ist etwas abgeschottet, und nicht zentral gelegen, damit ein sehr angenehm ruhiger BEreich, der außerdem sehr schön gestaltet ist.





























In der unmittelbaren Umgebung befindet sich der Wellness-Bereich, der allerhand (kostenpflichtige) Anwendungen zu bieten hat, eine kostenfreie Sauna, sowie ein großes Fitnesscenter mit schönem Bugblick.

Ansonsten bietet Deck 16 hauptsächlich viel großzügige Deckfläche außen, am Heck befindet sich der Kinder- und Jugendbereich mit eigenem kleinen Pool.
Da diese Bereiche nichts für uns sind, fahren wir mit dem nächsten Deck darunter fort.

Das Deck 15 bietet zunächst am Heck das große Buffetrestaurant "Waterside" und "The Beach House" - ein Teil dessen wird abends zu einem kostenpflichtigen Restaurant umfunktioniert.
Am Heck befinden sich außerdem tolle, terrassenartige Sitzbereiche außen, die bis Deck 14 herunter ragen, dieser Bereich gehörte zu unseren Lieblingsplätzen an Bord.

Das Buffetrestaurant hielt zum Frühstück, Mittag/Nachmittag und Abendessen eine große Auswahl aller möglichen Speisen bereit.

























Auf die Qualität der Speisen wird im Kapitel "Verpflegung" genauer eingegangen.
Zu Stoßzeiten konnte es hier gerne mal voll werden, wenngleich wir immer, draußen wie drinnen, einen Platz fanden - meistens saßen wir eh außen.

Weiter in Richtung Mitte des Schiffes befinden sich zwei große Poolbereiche.
Der Bereich des "Beachcomber" Pool erstreckt sich bis Deck 16, wo zusätzlich Deckfläche für Liegen zu finden ist.
Dies ist der einzige überdachte Poolbereich des Schiffes, ein Schiebedach wird, je nach Wetter, geöffnet oder geschlossen.

Hier hielten wir uns sehr selten auf - lieber verbringen wir die Zeit an der frischen Luft, wo man merkt, dass man auf einem Schiff ist.
Außerdem ist die Atmosphäre in geschlossenen Poolbereichen mit der eine Schwimmhalle gleichzusetzen, Geruch und Luft sind entsprechend - außerdem war dies der Pool, den Familien mit Kindern gern nutzten. 

Da bevorzugten wir lieber den "Laguna Pool", der gleich daneben zu finden ist. Dies ist der Poolbereich mittschiffs, der unter freiem Himmel ist.






















Dies ist quasi der zentrale Poolbereich, wo die meisten Aktivitäten stattfinden. Wie in so ziemlich allen Bereichend es Schiffes, gab es auch hier immer genügend Platz, freie Liegen waren so ziemlich immer vorhanden.
Auf Deck 16, einem Deck darüber, war auf den Außenflächen ebenfalls genug Raum, um sich auszubreiten.

Weiter in Richtung Bug des Deck 15 befinden sich Kabinen.

Deck 14-8 sind reine Kabinendecks, die keiner weiteren Beschreibung bedürfen.
Auf Deck 14 am Heck befindet sich allerdings der "Terrace Pool", der zu den bereits erwähnten, terrassenartigen Aufbauten an Deck gehört.
Dieser sehr einladend angelegte Bereich (bis Deck 16) gehörte zu unseren favorisierten Plätzen, hier hatten wir unsere Ruhe und konnten die Seefahrt richtig genießen.


Die öffentlichen Bereiche gehen auf Deck 7 weiter.
Natürlich hat die Ventura ein klassisches, weitläufiges Promenadendeck, das unter den Rettungsbooten entlang führt.
Dieses führt sogar um den Bug herum, allerdings führt dies ein Stück auf Deck 8 entlang.
Bis zum äußeren Ende des Heckes kommt man ebenso.




























Auf Deck 7 befindet sich außerdem das "Arena Theater", das sich bis nach unten auf Deck 6 erstreckt.

Außerdem sind auf Deck 7 diverse Bars und Lounges zu finden - etwa der "Havanna Club" am Heck mit guter Live-Musik. Die zweite Ebene des Atriums, das eigentlich auf Deck 5 beginnt, erstreckt sich bis zum Deck 7, wo Bars drum herum gebaut sind. Die Fotogalerie ist ebenfalls auf Deck 7 zu finden. Wie bereits erwähnt, beginnt das "Arena Theater" auf Deck 6.Hier sind außerdem Shops, ein kleines Casino, sowie die zweite Ebene des Atrium vorhanden.Hinzu kommen zwei der drei Hauptrestaurants, das "Saffron" mittschiffs und das "Bay Tree" am Heck. Ersteres war für uns Gäste mit offener Essenszeit vorbehalten (ebenso wie das "Cinnamon" auf Deck 5), Bay Tree war für Gäste mit fixen Essenszeiten um 18:00 oder 20:30.
Das letzte, wirklich für Gäste benötigte und auch zugängliche Deck ist Deck 5. Darunter ist lediglich der Schiffsarzt und der Tenderzugang.Hier beginnt das Atrium, um dieses herum befinden sich Sitzgelegenheiten, sowie das Landausflugsbüro, kleine Shops oder das "Tazzine". Dies ist ein kleines Café, wo kostenlos schmackhafte Snacks, etwa kleine Kuchen, Sandwiches und Salate angeboten werden. Kabinen sind auf diesem Deck ebenso vorhanden.Nachdem das Schiff in seinen Grundzügen beschrieben wurde, geht's jetzt an die Beschreibung der Software - Verpflegung, Service, Unterhaltung. Anschließend kommt noch ein Resumé.Verpflegung:P&O Cruises ist für mich nicht ganz leicht einzuordnen, ob sie noch zum Standard - oder schon Premiumsegment im Kreuzfahrtbereich gehören. Dementsprechend war es für uns vorher nicht ganz einfach, wie wir unsere Erwartungen ansetzen sollten. Zwischen Royal Caribbean/NCL und Premium-Ablegern wie Princess und Holland America Line ist P&O Cruises angesiedelt. P&O Cruises ist eine britische Reederei, dementsprechend ist die Küche ausgerichtet. Bestätigten sich die Vorteile, die Großbritannien in puncto Kulinarik nachgesagt wurden? Wir fanden nicht.Das Frühstück nahmen wir stets im Buffetrestaurant an, dem "Waterside" Buffet, wozu der von mir eingangs beschriebene Terrassenbereich am Heck gehört - dort saßen wir fast immer unter freiem Himmel. WIr waren erstaunt, wie lange es Frühstück gab - täglich 06:00 bis 11:30!Das Angebot beinhaltete alles, was man sich auf einem Schiff, was vorwiegend den englischsprachigen Markt bedient, erwarten konnte: Täglich gab es 3 Sorten Egg Benedict, ab und an sogar Minutensteak zum Frühstück (noch nirgendwo anders bisher erlebt!), Spiegelei und Rührei (leider Fertigmasse - es sei denn, man ließ es sich frisch zubereiten), sowie dazugehörigen Bacon (der britische Frühstücksspeck sagte mir mehr zu als der amerikanische, der bei Reedereien wie NCL oder RCI zu finden ist), Würstchen, Gemüse, Bratkartoffeln. Natürlich gab es auch ein kaltes Angebote mit Aufschnitt, sowie Süßspeisen - etwa gut schmeckende Pancakes.Eine Sorte Müsli gab es, sogar optional mit Trockenfrüchten zum Hinzufügen (bei so mancher Konkurrenz mittlerweile eingespart), sowie abgepackte gängige Sorten Cornflakes. Wir vermissten jedenfalls nichts.Zum Mittag aßen wir abermals am Buffetrestaurant.Hier gab es eine täglich wechselnde Auswahl von 2-3 warmen (internationalen) Gerichten, die qualitativ gut waren, Beilagen wie Reis, verschiedene Kartoffelsorten oder Nudeln (je nach Angebot), sowie ein kaltes Angebot, wo unter Anderem Meeresfrüchte mit dabei waren. Hinzu kamen täglich verschiedene gängige, britische Gerichte (etwa Steak Pie), sowie verschiedene Desserts. Erfreulicherweise war das Mittagsangebot immerhin bis 1500 vorhanden, die Desserts gab es, zusammen mit "Tea-Time-Sandwiches" sogar bis 16:00. Täglich, auch an Tagen im Hafen, hätte man mittags auch in den Á-la-Carte-Restaurants speisen können, was bei der Konkurrenz längst nicht mehr selbstverständlich ist. Trotzdem wir uns das vornahmen, kamen wir nie dazu - die Außendecks lockten uns ständig nach draußen. Das Abendessen allerdings nahmen wir fast täglich in einem der beiden Á-la-Carte-Restaurants ein, die für die von uns gebuchte freie Tischzeit vorgesehen waren. Da wir fast immer zu zweit waren und dementsprechend einen Zweiertisch haben wollten, bekamen wir einen Pager und mussten warten - manchmal 15 Minuten, manchmal aber auch 30-45, je nach Zeit uns Auslastung des Restaurants. Allerdings stellten wir fest, dass wir im "Cinnamon"-Restaurant wesentlich schneller einen Platz bekamen als im darüber liegenden "Saffron" - offenbar hatte ersteres Restaurant mehr Zweiertische.  Zur Qualität und Auswahl der Speisen: Die Karte war jeden Abend vielfältig an Vorspeisen, Suppen, sowie Hauptgerichten. Einige kreative Gerichte waren dabei, die ich von amerikanischer Konkurrenz so nicht kannte, die sich aber wirklich sehen lassen konnten. An formellen Abenden gab es stilecht als Zwischengang Sorbet, was bei Premium-Reedereien gängig ist. Nach den Desserts gab es kostenlos Kaffee und Tee, wo kostenlos Petit Fours serviert wurden - sehr erfreulich. Qualitativ waren die Speisen wirklich sehr gut, die Portionen waren von der Größe weder zu klein, noch zu groß - genau richtig also.Was wir sehr schätzten: Zum vorletzten Abend wurden alle Menüs, die während unserer Kreuzfahrt angeboten wurden, am Eingang ausgelegt. Dies stellte für uns ein sehr schönes Andenken dar.   Einen Abend speisten wir am Buffetrestaurant, Angebot und Qualität entsprachen quasi dem, was mittags angeboten wurde. Für Snacks zwischendurch hatte der Grill am Pooldeck Burger und Hotdogs zu bieten, die gut waren, sowie bis 14:00 gab es ein "Grab and Go" - auf dieser kleinen Theke wurden bis 14:00 etwa vorbereitete Salate bereit gestellt, sowie Süßspeisen. Ferner ab es eine Pizza-Theke, wo auch Eis angeboten wurde - leider kostenpflichtig, was der einzige Nachteil in puncto Verpflegung war.Wie viele andere Reedereien anbieten, hat auch P&O Cruises eine Kaffeekarte für etwa 31 € im Angebot - 10 Kaffee-Spezialitäten, egal welchen Preises, können damit konsumiert werden.Trotz des kleinen Malus, dass Eis tagsüber nicht kostenfrei verfügbar war, waren wir mit der Verpflegung sehr zufrieden waren. Für den sehr annehmbaren Preis, den P&O Cruises für seine Reisen nimmt, wurden wir sehr amtlich verpflegt - ich habe auf so mancher Konkurrenz, die höhere Preise nimmt, nicht so gut gespeist. Service & PersonalWie häufig auf Kreuzfahrtschiffen (und worüber sich viele "Kritiker" und "Aktivisten" aufregen), war die Crew aus Fernost wie Philippinen, aber, wenig überraschend bei einer britischen Reederei, zum großen Teil aus Indien. In fast allerlei Hinsicht haben wir das Personal als freundlich und kompetent erlebt, sodass einem aufmerksamen Service nichts entgegen stand.Neben dem zufriedenstellenden Personal gab es seitens P&O einige nette Kleinigkeiten, die viele andere Reedereien mittlerweile nicht mehr anbieten, und offenbar vergessen haben (nicht wahr, NCL?). Dazu gehören für jeden Anlaufhafen Info-Broschüren mit Tipps zu Sehenswürdigkeiten, Tipps zu Ausflügen auf eigene Faust, sowie Landeswährung und Ähnlichem. Wie oben schon erwähnt, wurden die Menüs aus den Restaurants am vorletzten Abend der Riese im Restaurant ausgelegt, und es gab einen "Cruise Log" mit Infos über die Kreuzfahrt, etwa der zurück gelegten Entfernungen, oder den verbrauchten Mengen. Solche Kleinigkeiten bringen mich sehr viel eher dazu, eine Reederei nochmal zu buchen - und nicht, weil manche Schiffe einen Kletterpark an Bord haben, opulente Rutschen oder dergleichen...Die Nebenkosten an Bord waren sehr fair, sodass wir doch öfter mal bereit waren, einen Drink zu kaufen - ein alkoholischer Cocktail kostete 3 britische Pfund (!!), und die automatisch abgebuchten Trinkgelder gehören bei P&O Cruises seit Mai der Vergangenheit an. Im März fielen diese mit 8 Pfund pro Tag und Person noch an. Unterhaltung und AktivitätenFür uns beide war dieses Thema recht unwichtig, zumindest, was Unterhaltung und Animation anbelangte. Zweimal waren wir abends im Theater, die Shows waren ganz sehenswert. Wir beschränkten uns allerdings auf Aktivitäten wie Pools oder Whrlpools, ansonsten besteht unsere Art der Unterhaltung aus Decksrundgängen, und im Freien das Erlebnis Seereise genießen! Resumé Insgesamt konnten wir auf 12  schöne Tage an Bord der Ventura zurück blicken. Das Schiff sagte uns von der Aufmachung (Aufteilung wie Gestaltung) sehr zu, wir wurden anständig verpflegt und an Bord umsorgt, und haben vor allem das Preis-Leistungs-Verhältnis als fast unschlagbar empfunden. Da konnten wir über kostenpflichtiges Eis (;-)) gerade noch hinweg sehen. Unterm Strich würden wir gern wieder P&O Cruises wählen!"



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